Wir möchten „Danke!“ sagen

Wir möchten „Danke!“ sagen und versuchen, ein paar Worte zu finden für das, was uns völlig überwältigt hat.
Vor der 3nach9 Ausstrahlung hätten wir uns das niemals zu träumen gewagt.
Seit dem vergangenen Freitag ist eine riesige Welle der Wertschätzung und Unterstützung über uns hereingebrochen. Auch eine Woche später sind wir regelmäßig zu Tränen gerührt, wenn wir eure Spenden, Fördermitgliedschaften und eure lieben Nachrichten entdecken. Wir können unsere Dankbarkeit kaum in Worte fassen. Vielleicht mag es abgedroschen klingen, und doch ist es das Wichtigste, was wir zu sagen haben:
Danke, ohne euch wäre unsere Arbeit nicht möglich.

Wir freuen uns so sehr, dass ihr die Wirkung der Kinderklinikkonzerte und unsere Vereinsarbeit seht und uns helft, noch viele weitere junge Patientinnen, Patienten und Geschwisterkinder zu erreichen. Fast 14 Jahre lang gibt es uns nun schon, und wenn wir ehrlich sind, dann war es in letzter Zeit oft ein großer Kampf, um die für uns so wichtigen Fördergelder. Es ist nicht selbstverständlich, dass es Jahr für Jahr weitergehen kann. Das können wir nur zusammen.

 
 
Ihr habt uns in den letzten Tagen sehr viel Hoffnung geschenkt, dass wir 2025 statt ständig zu kämpfen, wieder mehr machen dürfen. Wenn ihr könnt, dann hört nicht auf, denn wir und die kleinen Patienten brauchen euch heute, morgen und auch im nächsten Jahr.

Das, was an diesem Freitag in euren Wohnzimmern landete, brauchte monatelange Vorbereitung und engagierte Menschen, die uns und vor allem Nicole auf dem Weg in die erste Talkshow begleitet haben. Der größte Dank für all das, von den ganz kleinen bis hin zu den großen Schritten, gilt Kerstin Eggert und Lars Brand sowie last but not least natürlich dem gesamten großartigen und so herzlichen „3nach9“-Team, die es uns so wunderschön und leicht gemacht haben.

Danke, dass ihr da seid. Egal, ob schon lange oder gerade neu. Wenn wir uns etwas wünschen dürfen, dann bitte, dass ihr bei uns bleibt.
 
Die 3nach9-Folge vom 20.12. findet ihr weiterhin online in der ARD-Mediathek.

Foto: Radio Bremen – Matthias Hornung